Monika Polk: Trainerin | Wegbegleiterin | Coach

Stationen / Erfahrungen

Seit 11/2006 selbständig als Trainerin, Beraterin und Coach

Rund 18 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Personalbetreuung in zumeist international tätigen Unternehmen, z.B. als:

  • Trainerin in den Bereichen Kommunikation, Führung und methodische Kompetenz
  • Referentin Personalbetreuung
  • Leiterin einer Personalentwicklungsabteilung (7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)
  • Geschäftsführerin eines regionalen Bildungswerks
  • Projektleiterin
Branchenerfahrung

Maschinenbau, Dienstleistungsunternehmen, IT-Branche, Versicherung, Telekommunikation, Bankwesen, Öffentlicher Dienst, Krankenhaus, Lebensmittelindustrie.

Studium / Qualifikationen
  • Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Mannheim, Studienschwerpunkte: Sozialpsychologie, Entwicklungs- und Organisationspsychologie; Abschluss als Diplom-Soziologin
  • 2006 – 2007 Ausbildung zur Business Coach
  • 2009 –  2011 Ausbildung zur Yogalehrerin
  • 2014 – 2015 Ausbildung zur Consultant for Interconnective Development  (CID)
  • 2016   Ausbildung zum Stress- und Burnout Coach
Persönliches
  • Geboren am 16.05.1961 in Speyer am Rhein
  • In Lebenspartnerschaft wohnend
  • 2 Töchter (Jahrgang 1994 und 2004)

Interessen:

Yoga, Sport, Natur und Lesen vom Krimi bis hin zur Fachliteratur. Und natürlich das Zusammensein mit Familie und Freunden!

Mein persönlicher Weg:

Meine „Getting balanced“- Methode lässt möglicherweise vermuten, dass ich mich schon früh stark von meiner Intuition oder vom Herzen habe leiten lassen, aber das war nicht der Fall. Aufgewachsen in einem Elternhaus, in dem Leistung und Disziplin zählten, habe ich diese Werte verinnerlicht und war stark vom Verstand geprägt: Gezählt hat für mich (fast) nur, was logisch begründbar war. Meiner inneren Stimme habe ich in den ersten vier Jahrzehnten meines Lebens kaum Gehör geschenkt – auch wenn sie durchaus vorhanden war.

Das Jahr 2004 wurde dann mein Transformationsjahr, das sowohl im privaten, als auch im beruflichen Bereich radikale Veränderungen brachte. In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal in meinem Leben bewusst eine rein intuitive Entscheidung getroffen, die in keiner Weise den Erwartungen meiner Umwelt entsprach und für die es viel Mut brauchte.  Gleichzeitig wusste ich, dass sie völlig  im Widerspruch zu allen rationalen Erwägungen stand und Einfluss auf meine nächsten zwanzig Lebensjahre haben würde.

Ich habe diese Entscheidung nie bereut und so (damals alleinerziehend und Anfang vierzig) eine wunderbare zweite Tochter bekommen und großziehen dürfen. Die beste Entscheidung meines Lebens!

Ich bin dadurch nicht von heute auf morgen ein völlig anderer Mensch geworden. Auch heute noch spielen für mich Verstand, Leistung und Qualitätsbewusstsein eine wichtige Rolle. Aber ich habe gelernt, diese Aspekte zu ergänzen und bei wichtigen Entscheidungen zuerst mein Herz zu befragen. Erst dann nutze ich den Verstand, um die gewonnenen Einsichten zu überprüfen und dann bestmöglich in meinen Alltag zu integrieren. Je besser dies gelingt, umso mehr fühle ich mich in der Balance – mit mir, mit meiner Familie, meinem Umfeld, meinen Kunden, der Natur und allem, was ist.

Meine Mission

Meine übergeordnete Mission ist es, dazu beizutragen, dass die Welt ein besserer Ort wird. Zugegeben: Das klingt pauschal und wirft bei manchen die Frage auf, was denn der Einzelne überhaupt dazu beitragen kann. Ich bin der Meinung, dass Selbstrealisation die Voraussetzung für Weltrealisation ist und dass jeder Mensch auf seine Weise und mit seinem individuellen Potenzial zu dieser beitragen kann. Ebenso gilt, dass auch jedes Unternehmen mit entsprechend bewussten und „realisierten“ Mitarbeitern viel bewirken kann.

Für mich haben schon immer Worte wie „Balance“ und „Im Einklang Sein“ eine besondere Resonanz ausgelöst. So habe ich mich entschieden,  daraus meinen persönlichen Beitrag, mein „Getting Balanced-System“ abzuleiten. Mein Anliegen ist es, die Menschen wieder stärker in ihre Mitte zu führen. Als Antwort auf die vorherrschende Außenorientierung in unserer Kultur lasse ich sie wieder Zentrierung, Verbundenheit und  im Idealfall auch Ganzheit  erfahren. Dies führt zu mehr Selbstvertrauen, Mut und Verbundenheit. Trennung wird überwunden, eine  eigene innere Guideline entwickelt und eine transformatorische Kraft entfaltet.

Wir erfahren den Zustand der Liebe.

Zitate, die meine Art zu denken und fühlen wiedergeben:

Wenn wir, sagtest Du, die Menschen nur nehmen,
wie sie sind, so machen wir sie schlechter.

Wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten,
so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.

(JOHANN WOLFGANG GOETHE)


Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge zieh`n.

Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.

(RAINER MARIA RILKE)

Die Männer des Altertums,
die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten,
brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung.

Wollten sie das Fürstentum in Ordnung bringen,
so ordneten sie zuerst ihre Familie.

Wollten sie ihre Familie in Ordnung bringen,
so kultivierten sie zuerst ihren Charakter.

Wollten sie ihren Charakter kultivieren,
so läuterten sie zuerst ihr Herz.

(KONFUZIUS)